
Obererthal
Kirche "St. Antonius der Einsiedler"




Fünf-Wunden-Weg


Wer in Obererthal die Thulba-Brücke überquert und den "Erthaler Berg" ersteigt, trifft auf diesen Besinnungsweg. Er zieht sich bis zum Bergrücken hinauf und endet in einem Holzkreuz neben einer Kapelle, 1947 errichtet von Kilian Nöth zum Dank für seine Rückkehr aus dem Krieg.
Vor mehr als 100 Jahren aufgestellt, bestehen seine Tafeln aus geschnitzten "Wundmalen", eingefasst von einem Kranz. Sie sind den Wunden Jesu am Kreuz nachempfunden: ein getroffenes Herz und je zwei durchbohrte Hände und Füße.
1947 wurden - zusammen mit dem Bau der Kapelle - auch die Stelen erneuert, u.a. durch die Spenglerei Kirchner, Hammelburg. 2021 restaurierten sie Bruno Weigand und Georg Brust, finanziert von der Stadt Hammelburg in vielen Stunden Malen und Reparieren "für Gottes Lohn".
Quelle: Main-Post, 23.03.2021 / Hammelburg
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