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Pfarreiengemeinschaft

St. Michael im Thulbatal

Die Pfarreiengemeinschaft St. Michael im Thulbatal wurde am 13. Juni 2009 errichtet. Folgende Ortschaften gehören zur Pfarreiengemeinschaft "St. Michael im Thulbatal"

  • Pfarrei St. Lambertus Thulba mit Reith und die Filialen St. Bonifatius Frankenbrunn sowie Mariä Himmelfahrt Hetzlos
  • Pfarrei St. Johannes der Täufer Oberthulba mit der Filiale St. Georg Wittershausen und der Kuratie St. Johannes der Täufer Hassenbach mit der Filiale St. Georg Schlimpfhof

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Angebote und Einrichtungen

Hier stehen unsere Kleinsten im Mittelpunkt:

Kinderhaus Oberthulba / Hassenbach

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Kindertagesstätte St. Elisabeth Thulba

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Katholische öffentliche Bücherei Thulba

Lesen eröffnet neue Welten...

Mit aktuellen Informationen und einem großen Medienangebot sind wir für Sie da. Ob unterhaltsame Romane, ausgewählte Kinder- und Jugendbücher, spannende Spiele, informative Reiseführer, Gesundheitsratgeber, Bastelbücher und vieles mehr - bei uns findet Jede und Jeder etwas Passendes. Wir engagieren uns in der Leseförderung, deshalb ist die Ausleihe für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr kostenfrei!

Auf einer Fläche von 110 Quadratmetern laden die hellen und freundlich gestalteten Räumlichkeiten zum Verweilen ein. Entdecken Sie bei uns die Vielfalt an Büchern und Medien, die wir für Sie bereit gestellt haben. Unsere Mitarbeiterinnen stehen Ihnen dabei gerne beratend zur Seite.

Auf unserer Homepage finden Sie unseren aktuellen Medien-Bestand mit Zugang zur ihrem persönlichen Leserkonto. Wir informieren Sie regelmäßig über unsere Arbeit, laufende Projekte, aktuelle Veranstaltungen und vergangene Aktionen unserer Bücherei.

Wir freuen uns, auch Sie bald in den Räumen unserer Bücherei persönlich begrüßen zu dürfen. Schauen Sie doch einfach mal vorbei, und überzeugen Sie sich selbst...

Wir sind für Sie da 

Montag
18.30 bis 19.30 Uhr

Mittwoch
18:30 bis 19:30 Uhr

Samstag
16.00 bis 17.00 Uhr

An allen gesetzlichen Feiertagen hat die Bücherei geschlossen!

Die Wallfahrt zum heiligen Berg der Franken ist auf ein Gelübde zurückzuführen. Die Oberthulbaer versprachen, einmal im Jahr zum Kreuzberg zu pilgern, wenn das Dorf von der Pest verschont bliebe.

Bis zum heutigen Tag sind die Oberthulbaer mit ihren Ortsgemeinden diesem Versprechen nachgekommen.

Zur Kreuzbergwallfahrt kommen u.a. auch viele ehemalige Oberthulbaer, um einmal im Jahr nicht nur zum Kreuzberg zu pilgern, sondern auch ihre alte Heimat wieder zu sehen.

Einen großen Dank gilt dem Musikverein Oberthulba für die musikalische Begleitung auf dem Weg zum Kreuzberg, dem Roten Kreuz für die medizinische Versorgung, den Ministranten, den Kreuzträgern, den Fahnenträgern, den Vorbetern, den Lautsprecherträgern, der politischen Gemeinde und so vielen anderen, die eine verantwortungsvolle Rolle übernehmen, sowie letztendlich allen Wallfahrern, die diese Wallfahrt erst ermöglichen.

Ministranten Oberthulba

Unsere Ministranten aus Oberthulba stellen sich vor

Zu den Tätigkeiten eines Ministranten gehören nicht nur das "Mess-Dienen" (daher auch der Name Messdiener) in den Gottesdiensten, sondern auch die Tätigkeit als Sternsinger am 06.01. jeden Jahres oder an Ostern die Tätigkeit als "Klapperer".


Ministranten Wittershausen

Hier stellen sich die Wittershäuser Ministranten vor

Allgemeines

Zur Zeit sind wir 10 Ministranten in Wittershausen. Über neue Ministranten würden wir uns sehr freuen

Aufgaben der Minis

  • Ministrieren beim Gottesdienst, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen
  • Sternsingeraktion
  • Klappern am Karfreitag und Karsamstag

Aktivitäten der Ministranten

  • Alle 1-2 Monate findet in Wittershausen eine Ministrantenstunde statt. Dabei wird für Gottesdienste geübt, gespielt und gesungen und man erlebt vieles mehr.
  • Alle 4-5 Jahre findet für die Ministranten die Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom teil

Seniorenteam stellt sich vor

Ein Team von neun Frauen ist für die Seniorennachmittage in Oberthulba zuständig. Es werden 8 bis 9 Nachmittage pro Jahr (monatlich von September bis Mai) mit unterschiedlichen Themen organisiert. Nach Möglichkeit findet einmal im Jahr ein Ausflug statt. Zu den Nachmittagen sind alle Interessierten, ob Frau oder Mann, herzlich eingeladen. Das Alter spielt dabei auch keine Rolle. Der Erlös der Nachmittage wird immer für einen guten Zweck gespendet. Jedes Jahr erhalten die Blumenschmückfrauen der Pfarrkirche und die Kirchenverwaltung Oberthulba eine Zuwendung.

Unsere Gemeinden und Kirchorte

Zur großen Freude der ganzen Pfarrei konnte in Frankenbrunn am 7. September 1947 der Grundstein zu einer eigenen Kirche gelegt werden. Am 20. November 1949 wurde diese Kirche von Bischof Julius Döpfner, später Erzbischof und Kardinal in München, konsekriert. Sie wurde nach Plänen von Architekt Rüppel im Neubarock gebaut.

Das Hochaltarbild von Willi Jakob aus Würzburg (1956) greift auf die Zeit der Christianisierung zurück. Es stellt den hl. Bonifatius dar, der gerade die Donareiche bei Geismar gefällt hat. Neben ihm kniet die hl. Lioba. Das Volk unserer Heimat beugt sich vor Christus, dem König. Engel bringen das Kreuz und richten es auf im heidnischen Land. Im Hintergrund ist die Lieblingsstiftung des hl. Bonifatius, Fulda, zu sehen.

Neben dem Hochaltar sind links und rechts Figuren des hl. Antonius von Padua und des hl. Franz von Asissi zu sehen. Diese befanden sich wie die Figuren des hl. Josef und des hl. Michael ursprünglich in der St. Michaelskapelle auf der Hallstatter Höhe.

Die beiden Seitenaltäre mit den Figuren Maria und Josef wurden von Bildhauer J. Ruppert (Hammelburg) gefertigt.

1987 wurde die St. Bonifatiuskirche innen renoviert.

Das Patrozinium wird jährlich am 5. Juni gefeiert.

Filialkirche St. Bonifatius, Frankenbrunn

Die alte Kirche in der Brunnenstraße in Hassenbach wurde 1823 an der Stelle einer älteren Vorgängerkirche im klassizistischen Stil neu erbaut. Sie besitzt ein barockes Altarbild: Petrus heilt den Lahmen. Gute Arbeit um 1700.

Die neue Kirche in der Schulstraße, in deren Untergeschoß das Pfarrheim Platz fand, wurde am 06.10.1985 durch Bischof Paul-Werner Scheele geweiht. In ihr befindet sich eine sehr schöne Pieta, die aus der alten Kirche übernommen wurde. Altar, Ambo und Taufbecken sind aus rotem Sandstein gefertigt (Vollert, Üchtelhausen). Kreuzweg auf vergoldeten Holztafeln von Karl Clobes, Tückelhausen. Abgerundet wurde der Bau durch die Weihe der neuen Orgel (Fa. Krieger, Retzbach) am 22.06.1986.

Kuratiekirche St. Johannes der Täuder, Hassenbach

Die Kirche in Hetzlos wurde 1775 von Lothar von Erthal errichtet. Am 14. September 1777 wurde die Kirche von Pfarrer Othmar Krißt, OSB aus Thulba benediziert.

Von 1962-1965 wurde die Kirche vom damaligen Pfarrer Othmar Fleischmann innen und außen renoviert. Dabei wurde ein barocker Hochaltar (1736 von Hans Georg Dechant in Wörth am Main gefertigt) erworben, umgebaut und in der Kirche aufgestellt.

Auf dem kleinen Bekrönungsbild ist die heilige Barbara zu sehen. Links und rechts neben dem Tabernakel stehen Figuren der Heiligen Sebastian und Georg. Mittelpunkt des Altares ist die Steinmadonna mit Kind aus dem Jahr 1775, die in den Altarbildrahmen integriert wurde. Über der Madonna befindet sich das Wappen der Familie von Erthal.

Aufgrund eines Schwelbrandes 1989 musste die Kirche erneut unter dem derzeitigen Pfarrer Karl Theodor Mauer renoviert werden.

Im Kirchturm hängen zwei Glocken. Die Kleine Glocke hat am Hals die Umschrift: AVE MARIA GRATIA PLENA AO 1747. Die zweite Glocke wurde 1949 von der politischen Gemeinde angeschafft. Die Glocke wurde größtenteils aus freiwilligen Spenden bezahlt. Die Inschrift lautet: ZUR EHRE GOTTES 1949 MICH GOSS MEISTER BENJAMIN GRÜNINGER VILLINGEN NEU ULM.

Das Patrozinium wird jährlich am 15. August gefeiert.

Filialkirche Maria Himmelfahrt, Hetzlos

Der Kirchturm von Oberthulba stammt von 1464. Der Turm hat vier Geschosse, die durch Gesimse getrennt sind. Die Gesimse in den zwei unteren Geschossen geschrägt, im Obergeschoß gekuppelte Schallfenster, die im Kielbogen bzw. rundbogig geschlossen sind, mit runder Trennungssäule. Spitzhelm. Das Obergeschoß wurde unter Julius Echter 1608 aufgesetzt.

Die heutige Kirche ist ab 1854 (Grundsteinlegung) erbaut und am 27.09.1859 durch Bischof Georg Anton Stahl geweiht. Die Vorgängerkirche wurde abgebrochen. Übrig blieb nur der alte Kirchtum, in dem sich heute vier Glocken befinden: Zwei aus dem Jahre 1486, eine von 1611 und eine aus dem Jahre 1984.

Die große Glocke ist 95 cm hoch, ohne Krone 70 cm. Sie hat 93 cm Durchmesser. Sie ist eine einfache gotische Glocke mit der Umschrift am Hals: VIRGA DE RADICE JESSE EGREDIETUR ANNO MCCCCLXXXVI. Deutsch: Ein Reis geht aus der Wurzel Jesse hervor, 1486.

Die zweite Glocke ist 85 cm hoch, ohne Krone 65 cm, ihr Durchmesser ist 84 cm. Die Umschrift heißt: DEFUNCTOS PLANGO VIVOS VOCO FULGURA FRANGO ANNO DOMINI MCCCCLXXXVI. Deutsch: Die Toten betrauere ich, die Lebenden rufe ich, die Blitze breche ich. Im Jahr des Herrn 1486.

Die dritte Glocke ist von 1611. Sie ist 60 cm hoch, 68 cm im Durchmesser und wiegt 195 kg. Am Hals trägt sie die Inschrift: AVE MARIA GRATIA PLENA DOMINUS ANNO DOMINO 1611.

Nach Jahrhunderten kam noch eine Glocke dazu. Mit über 15 Zentnern ist sie jetzt mit Abstand die größte der vier Glocken. Sie wurde am 05.04.1984 dem Schutzpatron unserer Kirche und unseres Dorfes geweiht.

Im Jahre 1953 wurde das Innere der Kirche durch E. van Aaken (Büro Prof. Boßlet) entscheidend umgestaltet und in romanisierendem Stil vereinfacht. In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts konnte durch Anbringung mehrer Heiligenfiguren und v.a. durch die neue Kreuzigungsgruppe im Altarraum die Nüchternheit des großen Kirchenraumes gemildert werden.

2002 wurde eine neue, herausragende Orgel mit 37 Registern auf 3 Manualen und Pedal durch die Fa. Hey in Ostheim/Urspringen fertiggestellt und geweiht; eine außergewöhnliche und stolze Leistung unserer Kirchengemeinde!

Im Jahre 2004 fand eine äußerst umfangreiche Reliquiensammlung aus dem Nachlass von Gottfried Schösser in einer Kapelle unter der Empore einen würdigen Platz.

Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Oberthulba

Erbaut 1728, geweiht der Hl. Agatha und der Hl. Brigitta, eingezogener Chor mit einer Achse und Polygonschluss. Langhaus mit drei Fensterachsen und Flachdecken. Dachreiter auf dem Chor. Westeingang mit geradem Sturz mit der Inschrift „1728 erbaut – 1900 renoviert“. Darüber das Wappen des Würzburger Fürstbischofs Christoph Franz von Hutten (1724-1729).

Hochaltar: Zwei gewundene Säulen und Aufsatz, seitlich Figuren von Kilian und Jakobus. Altarblatt: Christus am Kreuz mit Assistenzfiguren.

Seitenaltäre: Zwei korinthische Säulen und gebrochener Rundgiebel. Altarblatt links: Hl. Franziskus und Hl. Klara. Altarblatt rechts: Hl. Antonius mit dem Jesuskind.

Die alte Kirche in Schlimpfhof ist eine kleine Anlage vom Ende des 17. Jahrhunderts. Chor eingezogen, polygon geschlossen; Chorbogen rund; Langhaus mit einer Fensterachse und Flachdecken. Die Fenster sind stichbogig geschlossen. Dachreiter mit Kuppeldach. Altar: Einfacher Aufbau mit zwei Säulen. Statt des Altarbildes Kruzifixus mit Engeln und Wolken. In der Bekrönung St. Martin zu Pferd und zwei Engel. Um 1700.

Direkt neben der alten Kirche, verbunden durch den neuen Sakristeianbau, wurde eine neue Kirche erbaut und am 25.10.1975 geweiht. Neue Orgel (Fa. Krieger, Retzbach).

Filialkirche St. Georg, Schlimpfhof

Die Pfarrkirche St. Lambertus wurde zusammen mit dem ehemaligen Kloster Thulba in den Jahren 1131-1141 erbaut. Die Kirche wurde als romanische dreischiffige Basilika errichtet und trägt den Namen des Hl. Lambertus (Märtyrerbischof von Maastricht).

Im Jahr 1682 kam die erste Orgel in die Kirche, welche sich an der Nordwand des Mittelschiffes über der Empore befand. Von 1816 an befand sich die Orgel auf der Empore, bis diese 1882 zerfallen ist. Die Firma Steinmeyer hat 1902 eine neue Orgel hergestellt, welche am 21.06.1903 geweiht wurde.

Die Steinkanzel stammt aus der Zeit von 1590 (damals war Julius Echter Bischof von Würzburg). Die Kanzel schmücken die Relieffiguren der "Erstberufenen": Andreas, Petrus, Jakobus und Johannes.

Die mehreckige Form der Kanzel setzt sich im Rand des später gefertigten Taufbeckens fort.

Das Patrozinium wird jährlich am 18. September gefeiert.

Pfarrkirche St. Lambertus, Thulba

In den Jahren 1957/58 wurde die alte Kirche aus dem 14. Jahrhundert abgebrochen. Nur der alte Kirchturm erinnert noch an diese Kirche. Eine neue Kirche in Form eines Fünfecks wurde errichtet. Der Innenraum wird geprägt von einem sehr schönen, großflächigen Altargemälde mit Szenen aus der Offenbarung des Johannnes (Karl Clobes, Tückelhausen). Kirchweihe: 20.09.1958 durch Bischof Josef Stangl.

Filialkirche St. Georg, Wittershausen

Leitung

Unsere Gemeindeteams

Das Gemeindeteam ist ein Laiengremium, das in jeder Pfarrei von allen Pfarreimitgliedern für 4 Jahre gewählt wird. Er ist Ausdruck der gemeinsamen Verantwortung aller Gläubigen für die Kirche und die Seelsorge der Gemeinde.

Aufgaben: 
Die Gemeindeteams sind an der Leitung der Gemeinde mitbeteiligt und gestalten das Leben und die Entwicklung der Gemeinde aktiv mit. Es hat die Aufgabe, die Grunddienste der Kirche Gottesdienst (geistliches Leben), Verkündigung (christliches Lebenszeugnis in Wort und Tat) und Diakonie (Nächstenliebe und soziales Engagement) mitzugestalten und zu verwirklichen. Es berät und unterstützt die pastoralen Mitarbeiter in ihren Aufgaben und setzt inhaltliche und strukturelle Akzente.

Mitglieder der Gemeindeteams:

Gemeinsames Gemeindeteam Thulba / Reith / Frankenbrunn / Hetzlos

  • Doris Leuner, Hetzlos
  • Claudia Vorndran, Frankenbrunn
  • Petra Büchner, Frankenbrunn
  • Sandra Blum, Thulba
  • Katharina Helfrich, Thulba
  • Gabi Schmitt, Thulba
  • Gudrun Werner, Thulba 

Zuständiger Seelsorger: Pfr. Dr. Blaise Okpanachi


Hassenbach

  • Karin Frank
  • Michaela Laxgang
  • Marcus Leitner
  • Silvia Metz
  • Anja Metz

Zuständiger Seelsorger: Pfr. Dr. Blaise Okpanachi


Oberthulba

  • Vanessa Krampert
  • Sonja Röder
  • Dr. Heinz Schrenzenmaier

Zuständiger Seelsorger: Pfr. Dr. Blaise Okpanachi


Schlimpfhof

  • Simone Kleinhenz
  • Simone Brand
  • Katrin Schindelmeier
  • Margit Schmitt
  • Michaela Stoeck

Zuständige Seelsorgerin: Gemeindereferentin Petra Strauß


Wittershausen

  • Isolde Bahn
  • Barbara Metz
  • Thorsten Sell

Zuständige Seelsorgerin: Gemeindereferentin Petra Strauß

Die Kirchenverwaltung ist für die Vermögensverwaltung und für die rechtliche Vertretung der Kirchenstiftung zuständig. Sie wird für 6 Jahre gewählt. Ihr gehören der Pfarrer oder ein(e) von ihm berufene(r) Stellvertreter(in) als Vorstand der Kirchenverwaltung und die gewählten Mitglieder an. Die Kirchenverwaltung vertritt die Kirchenstiftung sowohl nach innen als auch nach außen in allen rechtlichen Angelegenheiten. Sie entscheidet den Haushalt und trägt die Verantwortung für das Stiftungsvermögen.

Zu ihren Aufgaben gehören u.a.

  • Entscheidung über die Zweckverwendung der vorhandenen Mittel im Rahmen der Aufgaben der Kirchenstiftung
  • Bereitstellung des Sachbedarfs für Gottesdienst, Seelsorge und Verwaltung
  • Unterhalt der kirchlichen Gebäude (Kirche, Pfarrhaus, Pfarrheim, Kindergarten)
  • Beratung und Beschluss von Baumaßnahmen